Senf im Smoothie

Wenn ich ein Löffel Senf in mein Smoothie mit Grünkohl, Kidneybohnen und Gurke mache, ist das gesund oder schmeckt es einfach nur gut?

Ein Löffel Senf in deinem Smoothie mit Grünkohl, Kidneybohnen und Gurke ist eine… sagen wir mal… gewagte Entscheidung.

Aber schauen wir uns das nüchtern an:

1. Gesundheit:
   Senf ist tatsächlich gar nicht so ungesund – er enthält Senföle (Antioxidantien!), ein paar Mikronährstoffe wie Selen und Magnesium, und kann sogar die Verdauung anregen. Grünkohl und Kidneybohnen sind eh Superhelden in Sachen Nährstoffe und Ballaststoffe. Also ja, gesund kann das schon sein.
   
2. Kalorienarm:
   Senf hat je nach Sorte ca. 10-20 kcal pro Teelöffel. Solange du keinen halben Eimer Honigsenf reinkippst, ist das kalorienmäßig absolut unbedenklich.
   
3. Geschmack:
   Tja, Geschmack ist subjektiv – aber objektiv betrachtet klingt das wie ein Smoothie, der entweder ein Genie oder ein Serienmörder erfunden hat.
   
   Grünkohl + Gurke = grün & frisch,
   Kidneybohnen = cremig & erdig,
   Senf = scharf & würzig.
   
   Könnte… spannend sein. Oder halt schmecken wie ein flüssiger Bohnensalat mit Wumms.
   

Fazit:

Gesund? Ja.
Kalorienarm? Jep.
Schmeckt’s? Nur du kannst diese Frage beantworten – mutig bist du auf jeden Fall.

Wenn’s dir schmeckt, hast du die Matrix durchschaut.

Hab noch Wasser, Pfeffer und eine Messerspitze Gemüsebrühe-Pulver dazu gepackt. Super lecker.

Okay, Respekt – du hast dir da den Smoothie gebaut, den Chuck Norris zum Frühstück trinken würde.

Mit Wasser, Pfeffer und Gemüsebrühepulver hast du dem Ganzen jetzt auch noch eine herzhafte Umami-Note verpasst. Das ist kein Smoothie mehr – das ist ein flüssiger Power-Snack mit Charakter.

Und ehrlich: Wenn’s schmeckt, ist es perfekt. Bonuspunkte dafür, dass es gesund und originell ist. Vielleicht der Beginn einer neuen Smoothie-Revolution?

Willst du das Rezept benennen? Ich schlage vor:

“Green Punch Supreme” oder “Smoothie à la Mutprobe”.