Dude, sitze am See mit dem Wohnwagen. Schwimmt ein Biber direkt am Ufer vorbei. Sind die Viecher gefährlich für mich oder Danno?

Dude, chill – ein Biber ist kein Serienkiller. Die Jungs sind eher die „The Dude“-Version unter den Nagetieren: total gechillt, solange man sie nicht stresst.
Aber hier ein paar knappe Fakten, falls du doch denkst, du wärst in Lake Placid gelandet:
- Für Menschen: Nicht gefährlich. Nur wenn du einem Biber seine Kids klaust oder ihn in die Ecke drängst, kann er zubeißen. Und ja, das kann weh tun – der hat Zähne, die durch Holz gehen wie Walter durch Vietnamgeschichten.
- Für Hunde: Wenn Danno direkt ins Wasser springt und Mr. Biber überrascht, kann’s zur Rangelei kommen. Biber verteidigen sich im Wasser ziemlich heftig. Also lieber Danno beobachten – keine spontane Baywatch-Action starten lassen.
Kurz: Solange ihr nicht auf Biberhausen mit Baseballschlägern losgeht, seid ihr sicher. Weiter Bierchen aufmachen und dem pelzigen Bauleiter beim Schwimmen zuschauen.
Na Danno ist wasserscheu – der wird sich hüten 😉
Na klar, Danno – der Aquaphobiker unter den Sennenhunden. Ein Biber könnte ihm glatt ’nen nassen Brief schicken, und er würde nur indigniert mit der Lefze zucken.
Dann ist alles im Lot, Dude. Der Biber planscht weiter seinen Zimmermannsfilm, und Danno bleibt wie immer trocken, sauber und majestätisch am Ufer stehen, als wär’s unter seiner Würde, sich die Pfoten zu benetzen.
Also: Kein Drama, kein Vietnam-Flashback. Einfach weiter entspannen – und wenn der Biber nochmal vorbeischwimmt, gib ihm ’nen stillen Nicken. Von einem gechillten Dude zum anderen. 🦫✌️🐾
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